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Co-CIVIC –
Cooperation between Civil society and Vet for social Impact and Change

Das Projekt Co-CIVIC hat als Ziel die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements von Schüler*innen in der Berufsbildung. Durch projektbasiertes Lernen sollen Auszubildende durch praktisches und aktives Mitarbeiten ein besseres Verständnis für die praktischen Seiten und die gesellschaftliche Wirkung von sozialem Engagement erhalten.

The Co-CIVIC project aims to strengthen the civic engagement of students in vocational education. Through project-based learning, trainees should gain a better understanding of the practical aspects and social impact of social engagement through practical and active participation.

Co-CIVIC Logo

Das Projekt

Praktisches Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil der schulischen Berufsbildung. Es fördert nicht nur die notwendigen Fachkenntnisse durch Lernen in der realen Umgebung aber auch Soft Skills, wie Teamarbeit und Kommunikation. Eine große Herausforderung dabei ist die Einbindung von Unternehmen. Die Wirtschaftskrise nach der Covid-19 Pandemie und die zunehmende Arbeit von zuhause aus hat dieses Problem nur verstärkt. Allerdings haben diese praktischen Erfahrungen einen hohen Wert für die Auszubildenden und bieten ihnen Möglichkeiten für den Übergang von der Schule in das Berufsleben.

Co-CIVIC verbessert die Zusammenarbeit zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Organisationen der Zivilgesellschaft indem es deren Lehrkräften und Mitarbeitenden das Wissen, die Fähigkeiten und die Instrumente vermittelt, um einen projektbasierten Lernansatz mitzugestalten, der die Schüler*innen mit den Kompetenzen ausstattet, soziale Projekte zu konzipieren, zu gestalten und zu entwickeln. Ziel ist es die Lehrkräfte zu befähigen geeignete NGOs auszuwählen, anzusprechen und eine Kooperation aufzubauen, während die Auszubildenden die Erfahrung machen können, dass ihre Kompetenzen neben der beruflichen Orientierung auch einen gesellschaftlichen Nutzen haben, wenn sie sich entsprechend engagieren.

Wir wollen mit Co-CIVIC das gesellschaftliche Engagement auf breitere Bevölkerungskreise stützen und zugleich die gesellschaftliche Wertschätzung beruflicher Bildung verstärken.

Aktueller Stand: Das Projekt startet am 01.11.2023.

The Project (English)

Practical learning is an essential part of school-based vocational training. It not only promotes the necessary specialist knowledge through learning in a real environment but also soft skills such as teamwork and communication. A major challenge here is its integration of companies. The economic crisis following the Covid-19 pandemic and increasing work from home has only exacerbated this problem. However, these practical experiences have great value for the trainees and offer them opportunities for the transition from school to working life.

Co-CIVIC improves collaboration between vocational training institutions and civil society organizations by providing their teachers and staff with the knowledge, skills and tools to help shape a project-based learning approach that equips students with the skills to design and develop social projects. The aim is to enable teachers to select suitable NGOs, approach them and establish cooperations, while trainees can experience that, in addition to professional orientation, their skills also have a social benefit if they are committed accordingly.

With Co-CIVIC we want to support social engagement across broader sections of the population and at the same time increase social appreciation of vocational training.

Current status: The project starts on November 1st, 2023.

Partner:

Projektnummer/ Project Number: 2023-1-DE02-KA220-VET-000156795

Projektlaufzeit/ Project Duration: 31.12.2023 - 30.12.2025

Kontakt: Moritz Borchardt, moritz--no-spam--@kultur-life.de

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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