Zwar fühlte ich mich in meiner Familie von Anfang an sehr willkommen und wohl, hatte dennoch einen ziemlichen Kulturschock, da alles so anders als in Deutschland und als erwartet war ...

Warum hast du dich für Argentinien entschieden? Anna-Lena: Für mich war dieses Land einfach perfekt; Land, Leute und die perfekte Familie…

Voller Vorfreude auf Argentinien und meine neue Familie verabschiedete ich mich vor einem Monat von meiner deutschen Familie. Allein die Reise dauerte schon 35h..

Meine Gastfamilie ist super nett und wir unternehmen ziemlich viel gemeinsam, wir waren schon Bridge Climben, in Canberra, auf einem Rugby-Spiel …

Da dieser Austausch auch ein Kulturaustausch sein sollte, freute ich mich schon, dass die Gastfamilie mir viel von Australien und den Menschen dort erzählen oder zeigen würde …

Das erste was jeder Austauschschüler im Ausland lernt ist, dass Schule nicht gleich Schule ist …

Von Anfang an fühlte ich mich in meiner neuen Gastfamilie total wohl, da wir insgesamt neun Leute im Haus waren und es so immer lustig und unterhaltsam blieb …

Ich habe in kurzer Zeit viel Wissen mitgenommen, was mir auch hier in Deutschland weiterhelfen kann. Das was mir das Farmstay ermöglicht hat, werde ich so schnell nicht vergessen.

Habe ich alles dabei? Oh man ich hätte wohl doch eher packen sollen, so wie meine anderen Freunde, die einen Austausch machen …

Im Flugzeug sitzen konnte man die wunderschöne Landschaft Schottlands erkennen. Die Umrisse der Küste und Hügel …

Warum wolltest du ins Ausland? Sebastian: Im Englisch-Unterricht Anfang der neunten Klasse nahmen wir ein Buch durch, indem ein deutscher Junge ...

Ich habe mir gesagt, dass ich jetzt nicht mehr zurück kann und auch eigentlich nicht wollte. So hieß es für mich dann „Here we go!“ …

Ich werde den Tag, an dem ich losgeflogen bin, wohl nie vergessen. In mein kleines Abenteuer. Es war ein harter Abschied von meiner Familie und meinen …

Zurück in Deutschland habe ich dann den reverse culture shock schon ziemlich stark gespürt. Ich hatte das Gefühl, mich gerade so richtig in England eingelebt zu haben …

Es war sehr spannend zu sehen, wie Menschen aus allen Ländern der Welt mit verschiedensten Kulturen und Dialekten dort zusammen kamen und zusammen lebten…

Ich war total begeistert über die Möglichkeit, während meiner Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, für 3 Wochen ein Auslandspraktikum in England zu machen…

Drei Wochen wie im Flug! Am Ende bleiben die Erinnerungen an diese besondere, schöne Zeit und die Gewissheit, eines Tages zurückzukehren, hoffentlich nicht nur für ein paar Tage Urlaub …

Die Zeit in England hat mir trotz einiger Schwierigkeiten sehr viel Freude bereitet. Ich kann jedem ans Herzen legen, vielleicht selbst einmal diese Erfahrung wahrzunehmen…

Den kompletten Verkaufsverlauf durfte ich zwar noch nicht durchführen, allerdings konnte ich schon einmal Daten sammeln und die interessierten Unternehmen aussortieren und so für Kunden sorgen…

Mein Praktikum in England war eine tolle Erfahrung. Die lockere und herzliche Art der Engländer hat es mir leicht gemacht, mich zu integrieren …

Eine Woche London hatte ich schon einmal in Begleitung erlebt, aber ein Monat allein war doch ganz anders! Über KulturLife habe ich das Schülerpraktikum im London gebucht …

Schnell war die Woche in der Sprachschule vorbei. Als man mir dann sagte, dass ich meine 2-wöchige Work Experience bei der Twin Sprachschule machen durfte, war ich überglücklich …

Mit meiner Familie, die aus meiner Gastmutter und meiner Gastschwester und auch zwei Hunden bestand, habe ich mich von Anfang an gut verstanden …

Schon das einfache „Tu viens d'ou?“ der freundlichen Dame, die mich und einige andere in Paris in die folgenden Flieger/Züge setzen sollte, verwirrte mich …

Zuallererst stelle ich mich vor: Ich heiße Alexander Ritz, bin 16 Jahre alt und megaglücklich! Ich besuche in Libourne das Lycée Montesquieu und werde hier das ganze Schuljahr verbringen …

"Was? Du gehst nur nach Frankreich, das ist ja langweilig! Und dann auch noch nur für so kurze Zeit…da kannst du ja auch gleich hierbleiben" …

Jetzt melde ich mich zu ersten Mal aus dem wunderschönen Südfrankreich. Ich bin nun seit genau zwei Wochen hier und muss sagen …

Sonntags fahren wir meistens ans Meer, denn davon kann man hier einfach nicht genug kriegen. Manchmal kann ich mein Glück gar nicht richtig fassen ...

Es war wirklich unglaublich wie schnell man sich dort zu Hause fühlen kann, und die Freunde die ich dort gefunden habe werden hoffentlich ein Leben lang meine Freunde bleiben ...

Auf diesen Tag hatte ich seit Monaten gewartet: Ich würde endlich mit nach Frankreich fahren! Der Abschied war mir zwar schon schwer gefallen, aber die Vorfreude überwiegte ...

Diesen Satz habe ich tatsächlich bei meiner Ankunft "mit einem Lächeln im Herzen getragen", so wie es in dem Handbuch geschrieben steht …

Mir haben die vier Wochen so gut gefallen, dass ich gerne länger geblieben wäre …

Bevor Williams mich in meine Gastfamilie gebracht hatte, gab es zunächst eine Einführung in die Kultur Ghanas ..

Jenny ist Volunteer im indischen Waisenhaus „Home of Blessings“ in Andhra Pradesh. Das tolle sind für sie die absolut neuen Eindrücke …

Having been in Ireland for one term, I'm back home now. I spent four lovely months in that wonderful country, and I had such a great time …

Die ersten Wochen sind ziemlich schnell vergangen und jeder Tag war und ist immer wieder ein kulturelles Abenteuer, aber ich genieße die Zeit hier wirklich. Die Gastfamilie ist echt nett …

Ich werde oft gefragt, warum ich mich für Irland entschieden habe und nicht für eines der gängigen Austauschländer. Um ehrlich zu sein: Ich habe zwischen Kanada und Irland geschwankt …

Ich habe mich für ein Schuljahr in Irland entschieden, weil man die Sprache und die Kultur kennen lernt. Das war die beste Zeit in meinem Leben …

Es hat sich jetzt alles zum größten Teil normalisiert. Heimweh hatte ich noch keins und neue Freunde zu finden war relativ einfach …

Bis jetzt ist das Austauschjahr das Beste, was ich je hätte tun können. Ich habe gelernt, dass ich viel zu viele Vorurteile und Stereotype habe und ich habe gelernt, diese „zu vergessen" …

Nach jetzt schon über einem Monat habe ich mich hier ziemlich gut eingelebt und ich habe mich generell schnell an mein neues Umfeld gewöhnt …

Mir gehts super hier auf meiner kleinen Farm. Ich wohne hier mit 14 Hühnern und 14 Pferden (bald sind es 15, ein Fohlen is auf dem Weg) 3 Kühen und 16 Schafen …

Es gefällt mir hier so gut, ich werde einen weiteren Term bleiben, sodass ich erst im Oktober zurückkomme. Ich bin glücklich, dass ich noch drei Monate länger bleiben kann …

Ich hatte mich im Dezember wirklich dafür entschieden, einen Auslandsaufenthalt zu machen. Erst dachte dich, nach meinem Realschulabschluss vielleicht ein Jahr in die USA …

I am an student enjoying her last days in New Zealand. I have been living and studying at Havelock North High School for a year. Sadly this experience is coming to an end …

Wenn ich jetzt an die Heimfahrt denke, dann kommen mir die Tränen. Ich würde gerne noch länger bleiben, aber das geht nun mal nicht …

An meinem ersten Abend habe ich wirklich ein bisschen gezweifelt und habe gedacht: "Was mache ich hier eigentlich?", aber das ist, denke ich, ganz normal …

Seit ich hier in South Africa bin, habe ich schon einiges erlebt. Von einem verlorenem Handy zu einer fetten Coca- Cola Wall oder von Schuluniform zu strengen Schulregeln ...

So schnell wie hier die Zeit vergeht, kann man gar nicht mitdenken. Ich wurde mir letztens darueber klar, dass nun 3 Monate rum sind - das heisst, jetzt ist schon Halbzeit ...

Zum ersten Mal hab ich einen Löwen beim Verspeisen einer Antilope gesehen oder wie gerade ein Antilopen-Mutter ihr Kind gebärt. Erinnerungen, die man nie vergessen wird …

Hey everyone it's Siv. You're probably wondering, why me of all people is writing an article about this country. Well the fact is, I am part of an exchange program and this strange country …

Am 10. Juli ging es für mich los. Hamburg, um 15.00 Uhr stieg ich ins Flugzeug – ab nach Südafrika. Mein Ziel? Kapstad…

So that's it - my first school-day! Heute war mein erster Schultag, aber gestern habe ich schon alle Bücher und meine Stundenplan bekommen. Sie sind alle nett und kümmern sich um mich …

Ich hatte mich als Volunteer 50+ für das Projekt beworben. Mitte November dann machte ich mich endlich voller Erwartung und Vorfreude …

Die Kids haben sich nun an mich gewöhnt und wenn ich morgens zum baden und anziehen komme, begrüßen sie mich mit viel Geschrei und klammern sich an meine Beine …

Nun sollte es also losgehen. Zwei Monate Südafrika, 9.000 km weit weg von Zuhause und ganz alleine sollte ich auf die Reise gehen …

Die Zeit ist definitiv viel zu schnell umgegangen. Südafrika ist in nur vier Wochen wie eine zweite Heimat für mich geworden und ich würde jeder Zeit wieder dorthin fahren …

Als „Freiwillige 50 Plus“ habe ich mir diesen Platz ausgesucht, um mich anderswo einzubringen, Land und Leute kennenzulernen ...

Die Kinder waren so begeistert und ihre Freude über die Hilfe ist nicht in Worte zu fassen, diese Kinder sind die wundervollsten Geschöpfe, die es auf der Welt gibt! …

Werden andere Volunteers da sein? Werden die Kinder mich mögen? Wie sind die Lebensumstände der meisten Leute dort und wie die meiner Familie? Werde ich mich gut einleben? …

Es ist 6.00 Uhr, als ich noch im Halbdunkeln meine Schulsachen schnappe und aus meinem Raum raus in das Haupthaus gehe. Unterwegs kommen mir …

Ein kleines bisschen hat mich das Leben an der Schule schon an Szenen aus dem „High School Musical“ erinnert. „Schoolspirit“, der Schulgeist, wird hier ganz groß geschrieben …

Homecoming, Hochzeit und andere Traditionen: Vor genau 24 Tagen hieß es für mich Abschied nehmen und es ist einfach unglaublich, wie schnell die Zeit hier bereits vergangen ist …

Als ich in den Sommerferien endlich die Informationen über meine zukünftige Gastfamilie bekommen habe, war ich total aufgeregt …

Meine Weihnachtszeit in Amerika war einmalig und ganz anders als sonst. Viele Familienmitglieder kamen zusammen und wir hatten ein großes Essen …

Meine fünf Monate in den USA verbrachte ich in Cloquet, Minnesota. Bereits Ende Oktober fiel der erste Schnee und mit dem Schnee fiel auch die Temperatur …

Ich hatte hier die besten 6 Monate meines Lebens und habe hier ein zweites Leben, mit einer Familie und Freunden die ich genauso liebe wie die in Deutschland …

Im August flog ich los in Richtung USA. Erst nach Chicago und von dort weiter nach Bellevue, Nebraska. Oder wie Nebraska auch genannt wird: Cornhusker State und middle of nowhere …

Zehn Monate ohne Familie und Freunde, zehn Monate gefüllt mit neuen Bekanntschaften und Erfahrungen. Während das Flugzeug beschleunigte, konnte ich nur noch daran denken …

Im Allgemeinen muss man sagen, dass sich der Alltag eines Mormonen nicht wesentlich von unserem unterscheidet …

Über das erste Treffen habe ich mir eigentlich nie große Gedanken gemacht. Erst im Flugzeug fragte ich mich, wie man jemanden begrüßt, bei dem man 5 Monate leben würde …

Die Schule hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Da ich auf einer International School war, kamen meine Klassenkameraden aus allen Ländern der Welt …

Ich weiß wirklich nicht, wo ich anfangen soll. Also fang ich einfach mal mit einem eigentlich ganz normalen, aber doch irgendwie besonderen Sonntag an …

Am Anfang ist man noch ziemlich unsicher, aber am besten ist es einfach drauflos zu quatschen, denn ansonsten lernt man ja nichts …

Der erste Eindruck von Hanoi hätte dann auch nicht besser sein können. Mit der Annahme, dass man die traditionellen spitzen Strohhüte nur in ländlichen Regionen trägt, lag ich falsch …